Archiv für den Monat: August 2018

Das TZL im Silicon Valley

Der Norden soll noch attraktiver werden für Gründer! Mit diesem Ziel hat sich eine 60köpfige Delegation aus Schleswig-Holstein, Hamburg und Bremen aufgemacht in das Mekka der Startup-Szene, in das Silicon Valley.

Unter der Leitung des Chefs der Staatskanzlei Dirk Schrödter sind mit Rolf Sahre, Vorstandsvorsitzender der Mach AG, Thomas Eisenbarth, Direktor des Instituts für IT Sicherheit der UzL und Frank Schröder-Oeynhausen vom TZL auch drei Vertreter aus Lübeck dabei, dieses Ziel in Zusammenarbeit der BayAreas zu verfolgen.

Nachdem sich die große Delegation, zu der auch Staatssekretär Thilo Rohlfs aus dem Wirtschaftsministerium gehörte, kennengelernt und gut internvernetzt hat, standen In dem eng getakteten Zeitplan eine Reihe von Firmenbesuchen zur Kontaktanbahnung auf dem Programm. Dazu gehörten CISCO, Ruckus, Segment und Bespocke.

Ein besonderes Highlight war der Besuch von Plug and Play in Mountain View. Der weltweit agierende Accelerator, der Startups gezielt mit Business Development, Netzwerk, Knowhow und Finanzierung unterstützt, war u.a. auch die Brutstätte für erfolgreiche Gründungen wie Dropbox und Paypal. Der Gründer und CEO von Plug and Play himself, Saeed Amidi, hat sich die Zeit genommen, mit uns über die Faktoren des Erfolges zu sprechen und für mehr Kooperation zu werben.

Saeed Amidi, Gründer und CEO von Plug and Play

Feierlich wurde das Northern Germany Innovation Office mitten in Downtown von San Francisco eröffnet. Das Kontaktbüro stellt nun eine erste Anlaufstelle für Startups aus dem Norden dar, die sich den amerikanischen Markt erschließen wollen und im Sunshine State Fuß fassen wollen. Leiter des Büros ist Tim Ole Jöhnk, der Erfahrung als Innovation-Manager mitbringt, ehemals für Plug and Play gearbeitet hat und im Silicon Valley hervorragend vernetzt ist.

Das Northern Germany Innovation Office

Tim Ole Jöhnk

Bei einem Empfang im Rathaus wurde feierlich die Etablierung der Zusammenarbeit zwischen Schleswig-Holstein und San Francisco mit der neuen Bürgermeisterin von San Francisco, London Breed und gefeiert. Der eigens gegründete Verein The BayAreas e.V. bietet dafür den passenden Rahmen. Ein Besuch im Generalkonsulat bot einen weiteren Rahmen, Kontakte herzustellen und sich mit Akteuren aus Valley zu vernetzen.

Ulf Kämpfer, Bürgermeister von Kiel mit London Breed, Bürgermeisterin von San
Francisco und Hans-Werner Tovar, Stadtpräsident von Kiel.

Bei airbnb bekam die Delegation einen unmittelbaren Einblick in die agilen
Arbeitsmethoden und Strategien des Konzerns.

Die Vertreter aus Lübeck ziehen schon in San Francisco eine positive Bilanz. Nicht nur eine tolle Inspiration für die ehrgeizigen Pläne in Lübeck, sondern auch eine hervorragende Möglichkeit, sich weiter mit den Akteuren in Schleswig-Holstein zu vernetzten und sich gemeinsam für künftige internationale Kooperationen aufzustellen.

Frank Schröder-Oeynhausen (TZL), Bosco Lehr (Hochschule Flensburg), Jan Bewarder
(Dr. Klein AG), Thomas Eisenbarth (UzL), Rolf Sahre (Mach AG) und Dirk Schrödter (Chef der Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein).

Ministerpräsident Daniel Günther zu Besuch im TZL und FabLab Lübeck

Im Rahmen seiner Sommertour besuchte Ministerpräsident Daniel Günther heute das TZL auf dem Wissenschaftscampus, um sich über aktuelle Projekte und das FabLab Lübeck zu informieren. Dabei begutachtete er die Prototyping-Möglichkeiten vor Ort und besuchte den neuen Coworking Space WeDSGN.

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Dr. Frank Schröder-Oeynhausen (Geschäftsführer TZL) begrüßt Ministerpräsident Daniel Günther

Heute durften wir Ministerpräsident Daniel Günther herzlich bei uns im Technikzentrum Lübeck (TZL) willkommen heißen. Nach einer Begrüßung durch Dr. Frank Schröder-Oeynhausen, Geschäftsführer des TZL, Lutz von Majewsky, Vorsitzender des Aufsichtsrats des TZL, und Dr. Claus Schuster, Vorstandsvorsitzender des FabLab Lübeck, ging es auf einen kurzen Rundgang durch die Räumlichkeiten des Multifunktionscenters (MFC) I ins Untergeschoss zum FabLab Lübeck.

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Marcel Sauer (FabLab Lübeck), Lutz von Majewsky (Vorsitzender des Aufsichtsrats des TZL), Dr. Claus Schuster (Vorstandsvorsitzender des FabLab Lübeck), Dr. Frank Schröder-Oeynhausen (Geschäftsführer des TZL) und Ministerpräsident Daniel Günther (v. l. n. r.)

Nach einer Vorstellungsrunde der anwesenden FabLab Mitglieder stellte Dr. Frank Schröder-Oeynhausen das Technikzentrum vor. Dabei erläuterte er kurz die Historie sowie die aktuellen Initiativen und Projekte des TZL zur Unterstützung von Gründern in Schleswig-Holstein. Dr. Claus Schuster und Natascha Koch, Mitglied des FabLab, stellten das FabLab Lübeck sowie seine Projekte vor. Besonderes Interesse weckten dabei die Bachelorarbeit von Natascha Koch, sowie die Masterarbeit zum Thema Schlaganfallrehabilitation von Bjarne Andersen, ebenfalls FabLab Mitglied. Natascha Koch hat im Rahmen ihrer Abschlussarbeit eine 3D-gedruckte und ansteuerbare Handprothese entworfen und damit Themen aus dem 3D-Druck mit Medizin- und Elektrotechnik vereint. Ein flexibles und modular anpassbares Exoskelett für Schlaganfallpatienten, das später in eine Flechtstruktur eingebunden werden soll, ist das Thema von Bjarne Andersens Masterarbeit. Beide konnten auf das Knowhow vom FabLab Umfeld zugreifen und profitierten von den verfügbaren Maschinen im Lab.

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Dr. Frank Schröder-Oeynhausen präsentiert das TZL und spricht über die aktuellen Entwicklungen, Ideen und Projekte sowie die Gründerunterstützung in Schleswig-Holstein

Anschließend führte Marcel Sauer, Vorstandsmitglied des FabLab, Ministerpräsident Daniel Günther durch die High-Tech Werkstatt, in der Gründer und Interessierte kostengünstig Prototypen mit den vorhandenen Werkzeugen und Geräten, wie z. B. Lasercuttern, 3D-Druckern sowie CNC-Fräsen und -Drehmaschinen, herstellen können. Die Funktionen der vorhandenen Geräte und Möglichkeiten wurden anhand anwendungsorientierter Praxisbeispiele anschaulich erläutert. Live wurde eine Lübeck Skyline mit dem vorhandenen Lasercutter angefertigt, aktuelle 3D-Druck-Prozesse bestaunt und Prototypen inspiziert. „Ein Ort wie das FabLab fördert sowohl die branchenübergreifende Vernetzung als auch die Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft“, so der Ministerpräsident.

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Ministerpräsident Daniel Günther startet den Lasercutter, der eine Skyline von Lübeck aus Holz produziert

Während es im FabLab die notwendigen Gerätschaften und Werkzeuge für die Entwicklung von Prototypen gibt, befinden sich im Coworking Space WeDSGN in der obersten Etage des MFC I auf rund 60 m² ruhige Arbeitsplätze für Coworker, StartUps und FabLab Mitglieder sowie die notwendige Software. Interessiert zeigte sich der Ministerpräsident Daniel Günther an den sechs neuen 3D-Drucker, mit denen demnächst 3D-Druck Workshops durchgeführt werden sollen.

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Im WeDSGN, dem Coworking Space im TZL, informiert sich der Ministerpräsident über die neuen 3D-Drucker, die demnächst für Workshops zur Verfügung stehen sollen

Nach einer informativen Stunde mit interessanten Vorträgen und Gesprächen gab es noch ein gemeinsames Gruppenfoto. Das TZL hat sich sehr gefreut und dankt Ministerpräsident Daniel Günther für seinen Besuch.

TZL_Ministerpraesident_Besuch

Dr. Claus Schuster (Vorstandsmitglied FabLab Lübeck), Dr. Frank Schröder-Oeynhausen (Geschäftsführer TZL), Lutz von Majewsky (Vorsitzender des Aufsichtsrats des TZL), Patrick Liebmann (TZL, FabLab Vorstand), Natascha Koch (TZL, FabLab), Bjarne Andersen (TZL, FabLab), Ministerpräsident Daniel Günther, Peter Höver (Regierungssprecher) und Nils Eckhardt (TZL) (v. r. n. l.), Marcel Sauer (FabLab Vorstand), Dr. Alexander Mildner (FabLab) und Philip Kiefer (TZL, FabLab) (vorne)

Weitere Impressionen

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Natascha Koch (FabLab Mitglied) erläutert dem Ministerpräsidenten ihre 3D-gedruckte und ansteuerbare Handprothese, die sie im Rahmen ihrer Bachelorarbeit angefertigt hat

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Bjarne Andersen (FabLab Mitglied und TZL) präsentiert Ministerpräsident Daniel Günther seine Masterarbeit, im Rahmen derer er ein flexibles und modular anpassbares Exoskelett für Schlaganfallpatienten entwickelt hat

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Der Ministerpräsident informiert sich über die 3D-Druck-Möglichkeiten im FabLab

TZL_Ministerpraesident_Coworking_WeDSGN

Im WeDSGN, dem Coworking Space im TZL, informiert sich der Ministerpräsident über die neuen 3D-Drucker, die demnächst für Workshops zur Verfügung stehen sollen

Besichtigung des MFC-X Rohbaus mit Minister Dr. Bernd Buchholz

Auf Einladung der MACH AG besichtigte Minister Dr. Bernd Buchholz den Rohbau des 10. Multifunktionscenters (MFC) des Technikzentrum Lübeck (TZL) auf dem Wissenschaftscampus. Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft sowie die zukünftigen Mieter waren gekommen, um sich über den Baufortschritt des MFC X zu informieren, mit dem der vorläufig letzte Bauabschnitt einer erfolgreichen Baureihe zu Ende geht.

Heute lud die MACH AG als zukünftiger Mieter im MFC X zu einer Besichtigung des Rohbaus. Rolf Sahre, Vorstand der MACH AG und ihr Gründer Jan Müller-Ontjes, konnten bei strahlendem Sonnenschein nicht nur Dr. Bernd Buchholz (Minister für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus des Landes Schleswig-Holstein) begrüßen, sondern auch Frank Schumacher (Vorsitzender des Vorstands der Sparkasse Lübeck), Andreas Großmann (Geschäftsführer der Plato AG) und Dr. Frank Schröder-Oeynhausen (Geschäftsführer des TZL). Auch Prof. Dr. Gabriele Gillesen-Kaesbach (Präsidentin der Universität zu Lübeck) sowie Prof. Dr. Michael Herczeg (Direktor des Instituts für Multimediale und Interaktive Systeme) waren unter den geladenen Gästen.

TZL_MFC_X_Besichtigung_Begrueßung

Dr. Bernd Buchholz (Minister für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus des Landes Schleswig-Holstein), Prof. Dr. Gabriele Gillesen-Kaesbach (Präsidentin der Universität zu Lübeck), Rolf Sahre (Vorstand der MACH AG), Frank Schumacher (Vorsitzender des Vorstands der Sparkasse Lübeck), Dr. Frank Schröder-Oeynhausen (Geschäftsführer des TZL) und Prof. Dr. Michael Herczeg (Direktor des Instituts für Multimediale und Interaktive Systeme) (v. r. n. l.)

Im dritten Stock des Rohbaus kamen die Gäste zusammen. Rolf Sahre hob in seinem Grußwort die Bedeutung des neuen Standorts für die MACH AG hervor: „Wir brauchten Platz zum Wachsen und gleichzeitig einen Standort, an dem wir an Innovationen partizipieren können“. Im MFC X finden sie diesen Platz. Künftig sollen hier 70 neue Arbeitsplätze für Mitarbeiter der MACH AG entstehen. Dabei werde bewusst Wert auf eine offene und transparente Raumgestaltung gelegt, die neue kooperative Arbeitsformen ermöglicht, so Rolf Sahre.

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Der Rohbau des MFC X in der Maria-Goeppert-Straße

Dr. Frank Schröder-Oeynhausen bezeichnete das MFC X als eines der innovativsten MFCs auf dem Wissenschaftscampus. Rund 4,5 Mio. Euro wurden in den Bau investiert, das auf moderne Kooperationsformen wie Co-Working ausgerichtet ist. Das MFC X stärkt die Attraktivität für Unternehmen aus der Region weiter und fördert das Innovationspotenzial am Standort Lübeck, so Dr. Schröder-Oeynhausen. Es ist ein weiterer Meilenstein eines Vorhabens, das Anfang 2000 mit dem MFC I begann mit der Vision, jungen technologieorientierten Firmen aus dem Hochschulumfeld einen Platz zum Wachsen zu geben. „Heute ist auf dem Wissenschaftscampus ein einzigartiges Ökosystem entstanden mit einem Mix aus StartUps, etablierten Unternehmen und Hochschulen, das eine besondere Arbeitsumgebung mit viel Kreativität und Dynamik schafft, in der Transferaktivitäten und Innovationen bestärkt werden und auch neue moderne Kooperationsformen wie das FabLab Lübeck oder der Coworking Space WeDSGN im MFC I ihren festen Platz haben“, betonte Dr. Schröder-Oeynhausen.

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Dr. Bernd Buchholz (Minister für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus des Landes Schleswig-Holstein), Jan Müller-Ontjes (Gründer der Mach AG), Dr. Frank Schröder-Oeynhausen (Geschäftsführer TZL) und Rolf Sahre (Vorstand der MACH AG) (v. r. n. l.)

Angesichts dieses dynamischen Umfelds sei es nicht verwunderlich, dass auch etablierte Unternehmen wie die MACH AG und junge erfolgreiche Unternehmen wie Gestigon, die bereits im MFC I gemietet und sich stetig vergrößert haben, oder Gloor Medical, aktuell Mieter im MFC I, Teil des Ökosystems auf dem Wissenschaftscampus geworden sind und bleiben wollen“, erklärte Dr. Schröder-Oeynhausen. Auch für etablierte Firmen wie die Sparkasse zu Lübeck sei der dynamische Wissenschaftscampus als Standort attraktiv. Im Namen des Technikzentrums Lübeck bedankte er sich bei allen Baubeteiligten, den Architekten und Fachplanern sowie den Mietern, den Förderern, der Sparkasse und den Finanzierern für die gute und erfolgreiche Zusammenarbeit.

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Auch medial wurde die Veranstaltung begleitet

Anschließend begrüßte Minister Dr. Bernd Buchholz die Gäste. Für ihn war die Expansion der MACH AG und somit die Bekennung zum Standort Lübeck Anlass genug, sich das MFC X einmal persönlich anzuschauen: „In Lübeck sind wir im Bereich Medizin bereits gut aufgestellt, jedoch ist auch die Digitalisierung wichtig.“ Ein Ziel sei es zudem, die Ausgründungsaktivitäten aus den Hochschulen zu erhöhen. Da sei ein Standort, der den Austausch zwischen Unternehmen und Hochschulen fördere, ein wichtiger Innovationstreiber. Das MFC X auf dem Wissenchaftscampus sei ein solcher Standort, der die Kooperation verschiedener Akteure ermögliche. Die MACH AG mit ihrem Joint Innovation Lab in Kooperation mit dem Institut für Multimediale und Interaktive Systeme der Universität zu Lübeck könne dazu beitragen, das Land Schleswig-Holstein zu einem Vorreiter in Sachen Digitalisierung zu machen. „Wir wollen zeigen, dass wir ein modernes Land sind, das mit Innovationskraft voran geht“, so der Minister.

Dann ging es auf einen gemeinsamen Rundgang durch den Rohbau des MFC X zur Begutachtung des Baufortschritts des vorläufig letzten Bauabschnitts der MFC-Reihe in der Maria-Goeppert-Straße. Bis Ende des Jahres soll das Gebäude mit vier Etagen plus Staffelgeschoss und einer Gesamtfläche von rund 3500 m² fertiggestellt sein. Bereits jetzt ist das noch nicht ganz fertige MFC X ausgebucht! Dadurch werden jedoch an anderer Stelle kleinere Flächen im TZL für neue Firmen und Gründer frei.

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Interessiert begutachtet Minister Dr. Bernd Buchholz die Baupläne und informiert sich über das geplante innovative Raumkonzept

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Demonstration eines Augmented-Reality-Projekts des Innovation Labs

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Auch die Besucher informierten sich anhand der Baupläne über den Baufortschritt des MFC X

Das MFC X ist das vorläufig letzte MFC. Die MACH AG wird die oberen Etagen des Gebäudes, d. h. rund 1000 m², beziehen. Die Sparkasse wird rund 100 m² anmieten. Gloor Medical, ein Schweizer Hersteller von Geräten für Druck- und Durchflussregulierung von medizinischen Gasen, bezieht ca. 350 m². Außerdem wird Gestigon 1600 m² im MFC X nutzen. Aufgrund des erfolgreichen Wachstums des Lübecker Unternehmens ist dies bereits der 6. Umzug innerhalb des TZL. Für Gestigon wurde eigens Platz für Entwicklungslabore geschaffen, in denen die Firma unter optimalen Bedingungen an der Zukunft der Gestensteuerung für die Automobilbranche arbeiten kann.

Wir freuen uns, Ende des Jahres die Mieter an ihrem neuen Standort auf dem Wissenschaftscampus begrüßen zu dürfen.

Weitere Impressionen

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Rolf Sahre, Jan Müller-Ontjes und Minister Dr. Bernd Buchholz begutachten den Baufortschritt

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Vor der Besichtigung tauschen sich die Gäste angeregt über die Pläne zum MFC X aus

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Minister Dr. Bernd Buchholz und Dr. Frank Schröder-Oeynhausen

TZL_MFC_X_Aussenansicht

Der Rohbau des MFC X